Der 40mm Ball Engineer II Koffer erscheint mit dem "Engineer II Pioneer" zum zweiten Mal in einem neuen Modell für 2014. Das erste Mal sahen wir diesen Fall im Marvelight (1799 $), der eine aufwendige Uhrwerk (ETA 2824-2) mit unglaublich hohen Tritiumröhren für die Stundenindizes kombinierte. Während der Pioneer nicht die massiven Mikrogasröhren des Marvelight besitzt, sind seine kleineren runden Röhren in ähnlicher Weise montiert, da beide Röhren ihre Röhren auf glänzenden silbernen Indizes als Kontrast montiert haben. Die Pioneer ist auch eine viel teurere Uhr bei $ 2,499 aufgrund der Verwendung eines COSC-Kaliber-Bewegung. Dies entspricht einem ähnlichen Preis wie der 40mm Chronometer Red Label und Engineer II Chronometer.
Die zwei herausragendsten Designattribute des Pioneer sind die Kombination eines Wildlederarmbands mit einem Hochglanzgehäuse. Als ich mit dem CTO von Ball, Philippe Antille, über den Pioneer auf der Baselworld sprach, sagte er, die Uhr sei so konzipiert, dass sie ein jüngeres Publikum anspricht als die meisten Ball-Uhren. Teil dieser Strategie war die Kombination mit einer Nubuk-Lederband-Option zusätzlich zum Armband. Dies steht im Gegensatz zu der formelleren Alligatorband-Option, die mit dem Red Label verwendet wird.
Das Nubuk-Lederband am Ball Engineer II Pioneer.
Wo viele Designer solche Bänder auf "historische" Stücke setzen, ist das Finish des Pioneer nicht besonders retro. Sein charakteristischstes Merkmal ist sein hochglanzpoliertes Gehäuse. Ein komplett hochglanzpoliertes Gehäuse ist eine Seltenheit für Ball, da fast alle Modelle mit gebürstetem Finish ausgestattet sind. Die einzige andere BALL-Uhr, an die ich mich erinnern kann, ist die Engineer Master II DLC. In diesem Stück wird der Glanz durch den schwarzen DLC etwas verringert.
Das Zifferblatt unterscheidet sich von den neuesten Engineer II Modellen. Anstelle des galvanisierten Zifferblattes des Marvelight, das ein subtiles Sunburst-Muster hat, verfügt das silberne Zifferblatt des Pioneer über ein gleichmäßiges silbernes Zifferblatt, das keinen zentralen Brennpunkt hat. Darüber hinaus wird das schwarze Zifferblatt Emaille sein. Da dies eine neue Textur sein wird, wird es ein eigenes Fotoshooting verdienen.
Während der Funktionsumfang der gleiche wie bei anderen Modellen ist, hat der Pioneer definitiv ein Aussehen, das von einem typischen Engineer II Modell abweicht. Es wird interessant zu sehen sein, wie eine Uhr, die einen neuen Kunden ansprechen soll, sowohl langjährige Fans der Marke als auch Uhrenliebhaber im Allgemeinen ansprechen wird.
Die hochpolierte Lünette des Engineer II Pioneer.
Tritiumröhren auf erhöhten Silberindizes und das silberne Emailzifferblatt des Engineer II Pioneer.
Die hochpolierten Laschen, die Lünette und die Gehäuseseite des Engineer II Pioneer.
Die Lume-Signatur des Engineer II Pioneer. Bitte sehen rolex fake oder Replica Rolex Milgauss
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