Test: Seiko Presage SSA303J1

Ein Schmuckstück mit wenig Verbesserungspotential
Im alltäglichen Sprachgebrauch sind die Worte "preiswert" und "billig" lägt zu Synonymen für entsprechende Qualität. Dabei steht gerade ersterstes für Produkte, die ihren Preis absolut wert sind. Im Test zeigt die Seiko Presage SSA303J1 , wie ein Preischild positiv überraschen kann.

Die Grundwerte der Seiko Presage-Modelle liegen über die Basismodelle Seiko 5 und Seiko 5 Sports. Das Band aus Edelstahl ist massiv, das Frontglas ist aus einem natürlichen Saphir und ist nicht wie bei Seiko normales übliches Hardlex-Mineralglas. Die Uhr mit solidem und massivem Gehäuse aus Edelstahl ist bis 100 Meter wasserdicht.


Seiko im Kaffee: Bei Sonnenschein zeigen sich wunderbare Lichtreflexe auf dem Zifferblatt. © Thomas Großenthal

Als Antrieb kommt das Seiko-eigene Kaliber 4R57 zum Einsatz, das hier über 29 Lagersteine ​​und eine Gangreserve von 41 Stunden verfügt. Statt einer herkömmlichen Datumsanzeige wird die Vorschau über ein Zeitindex auf sechs Stunden angezeigt, wobei der Hintergrund der tatsächlichen Größe gut ist. Bei der Betrachtung des Zifferblatts fällt die aktuelle Verarbeitung auf, die sich durch den Index und weitere Applikationen auszeichnet. Die Zeiger sind gebläut - allerdings nur mit blauem Lack.

Ein weiteres Detail fällt auf: Die Uhr verfügt über eine Gangreserveanzeige, die als weiterer Zeiger aus der Mitte kommt. Ein ungewöhnliches und schönes Detail. Durch den Boden mit Glaseinlage kann man das Uhrwerk betrachten - es kommt noch schöner, denn Genfer Streifen oder Perlagen sind hier nicht zu finden. Der Rotor ist der größte Teil der 4R57 einen guten Eindruck. Stört es, dass das Mädchen eine sehr gute Figur macht, ist es immer noch ein Problem. Hier ist das Metall und die Langzeiterfahrung zu erwarten, wenn nicht, ist das Plastik nach 20 Jahren brüchig und spröde. Die Gangwerte indes verwöhnt den Uhrenträger: Mit plus drei Sekunden auf 24 Stunden fällt die Zeitwaagenmessung sehr gut aus, der Abfallfehler liegt bei 0,0 bis 0,1 ms, die Amplituden liegen bei -0,0 bis 0,1 ms. 260 Grad bei Vollzug, und immerhin noch 210 Grad nach 20 Stunden Gangdauer. Beim Tragetest am Arm werden diese Werte überprüft: Wer die richtige Zeit sucht, wird hier erst richtig.


Das 4R57 läuft bestens, biete aber auch etwas für das Auge. © Thomas Großenthal

Das Gehäuse mit einem Durchmesser von 42 Millimetern glänzt mit hochwertigen Schliffen und einer sehr guten Politur. Wäh- rend das Uhrwerk aus Japan stammt und auch so hergestellt wurde, dass das Gehäuse aus China stammt und von dort hergestellt wurde. Die Qualität ist sehr gut, das Bodengewinde sauber gemacht. Die Krone ist mit mehreren O-Ringen abgedichtet - ein sehr hohes Niveau der Fertigung ist in allen Bereichen zu erkennen. Das vergoldet auch für das massive Armband, das Wechselgeld aus poliertem und mattiertem sehr zu gefallen weiß. So schön wie es ist in dieser Klasse - gepresstes Blech sorgt für einen sicheren Halt, aber eine massive Faltschließe wäre hier sicher gemerkt.


Die Schließe fällt im Vergleich zu den massiven Bandgliedern ab. © Thomas Großenthal


Die Krone ist mit dem Seiko-Siegel graviert. © Thomas Großenthal

Watchthusiast-Fazit: 500 Euro soll die Seiko Presage SSA303J1 kosten. Das ist ein günstiger Preis in Anbetrachtung des Gegenwertes und der Verarbeitung. When now the shower and the work holdering aus Plastik, wise a queser pissing child with the double blank. Gangwerte, Optik und Haptik der Uhr liegen auf einem Niveau, das Sie sehen können, wie Seiko auch Sammlungen die Grand Seiko fertigt. Mit Sorgfalt und Präzision.

Wer eine Uhr für den Alltag sucht, der ist so hoch und nicht so hübsch, wie er ist.
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GTE Superwatch Award: Der Gewinner ist Frederick Jouvenot, Helios

Er ist sehr leutselig und lächelt und begrüßt uns zum Cocktail der Genfer Zeitausstellung vom 16. bis 17. Januar , es ist einer der ersten Gäste .

Auf den ersten Blick scheint es so jung zu sein, dass man ihn für einen Amateur halten könnte , deshalb ist der Schöpfer von Helios eine Einfachheit und Nüchternheit, die selten ist .

Doch Frederic Jouvenot hat sich in prestigeträchtigen Häusern die Zähne gebrochen , es gibt kein Wort , aber er beherrscht die Uhrmacherkunst .

Wir sehen seine Leidenschaft in seinen Augen , wenn Sie die Funktionsweise seiner Zeitmesser beobachten .

Es ist ein magisches Gefühl , das Sie packt, wenn Sie fühlen, wie die Strahlen leuchten das Zifferblatt und bewegen, wie nur die Bewegung des Lichts , wie eine Blume im Morgentau blüht seine pétales.La , die das Zifferblatt erhellt ist ein Gold heiß , und Sie sehen die Zeit sich zu registrieren .
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Frederic Jouvenot erzählt Ihnen dann seine Reise. C ist dort, dass er die Idee fand .


Eine Sonnenuhr ist immer verloren in den Ausläufern und felsigen Ruinen von Griechenland Millennium , die den westlichen Begriff der Zeitverzögerung gebracht . Der Sonnengott geht auf seinem Wagen in Flammen auf . Der Helios , der diese Show inspiriert hat , hat Frederic Jouvenot ausgewählt um Sie durch die Armbanduhr einzuführen .

Es hat Jahre gedauert, sie zu entwerfen, zu entwickeln und die Umsetzung dieser revolutionären Technologie zu verfolgen .

So können Sie verstehen, warum der Hauptpreis unter anderen ausgezeichneten Leistungen ausgezeichnet wurde .


Wir liefern die Bilder und der Bericht der Zeremonie ist nur in Kürze .

Blog VIP- Services und VIP- Services gratulieren dem Gewinner und grüßen seinen leidenschaftlichen Erfindungsreichtum in der Hoffnung , andere als einzigartige Errungenschaften in der Zukunft und die Verwirklichung von Classics of Tomorrow zu sehen .

puristspro.com Illustrationen und Frederic Jouvenot House mit seiner freundlichen Erlaubnis
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